Dienstag, 22. Oktober 2013

Freizeitparks in Mexiko I - Parque Bicentenario

Als regelmäßiger Freizeitparkgänger standen selbstverständlich auch die mexikanischen Freizeitparks in meinem Reisefokus. Besucht habe ich bisher und dabei wird es wohl auch bleiben, 3 Freizeitparks.

Einer davon steht in Queretaro, die anderen beiden habe ich in einer verrückten Wochenendtour in Mexico City besucht (und unbeschadet überstanden).
In meinen Achterbahnfanforen werde ich das Ganze ausführlicher beschreiben, hier beschränke ich mich auf einen kleineren Blick auf die Freizeitparks.

1. Parque Bicentenario - Queretaro-Juriquilla

Circa 20 Minuten von Queretaro liegt der kleine, staatlich betriebene Parque Bicentenario.
Er ist der kleinste der drei Parks und bietet 3 Achterbahnen, davon dürfen 2 nur von Kindern gefahren werden (oder Erwachsenen mit Kindern), ein Rafting, eine Schiffschaukel und einige kleinere Fahrten. Zusätzlich hat man gratis Eintritt in den Wasserpark, der mehrere Schwimmbecken und Rutschen bietet.
Der Eintrittspreis ist mit 40$ (2,20€!) allerdings so unfassbar günstig, dass ich schon zweimal da war, wesentlich teurer ist der Transport: Das Taxi liegt bei circa 150$ (10€), der Bus zwar nur bei 50cent, allerdings habe ich davon beinahe bleibende Wirbelsäulenschäden davongetragen - diese Strecke auf dieser Strasse, nie wieder!

Die Bahnen an sich sind ganz nett, die große Achterbahn ist zwar nichts besonderes, aber immer unter Berücksichtigung des Eintrittspreises in Ordnung.
Beim Rafting bleibt niemand trocken, 50 Meter vor Schluss gibts einfach eine kalte Dusche in Form eines durchgängigen Wasservorhangs
Den Wasserpark konnte ich leider (noch?) nicht testen. Fotos:








1 Kommentar:

  1. Ich muss noch überlegen, wo ich mich anmelde, FB geht ja leider nicht, aber Topher hier. Erst einmal danke für deinen Blog und die coolen Pics. Zu den Parks, scheint das nur so oder sind die wirklich ziemlich leer? Was bei den Eintrittspreisen ja (zumindest für Touristen) kaum sinn machen würde, wenn da keiner rein geht. Hasta luego, Kev

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