Montag, 24. März 2014

USA Roadtrip - Tag II - Welcome to fabolous Las Vegas

Das berühmte Schild am Eingang des berühmten Las Vegas Strips haben wir leider nicht abgelichtet - macht aber auch nichts, denn wir haben so manches Highlight ausgelassen, was auch an mir lag. Mit heftigen Magenproblemen habe ich meinen Tag gestartet, den ganzen Aufenthalt konnte ich trotz Frühstücksgutscheins keinen Kaffee bei Starbucks genießen. So heftig hatte es mich in der ganzen Zeit in Mexiko nicht erwischt.
Bald offen: Riesenad.

Unser Tag in Vegas begann früh und endete spät, wir wollten so vieles wie möglich an diesem Tag mitnehmen. Wir haben uns für eine Show in New York und deshalb gegen ein derartiges Abendprogramm in Vegas entschieden - beides war für uns nicht drin.

Vegas hat eigentlich 2 große Attraktionen, zum Einen natürlich der Strip, der vom Luxor bis zum Stratosphere Tower reicht und Downtown Las Vegas - das alte Las Vegas sozusagen, das auch nichts vom Glanz des Strips hat.



Apropos Glanz: Auf dem Strip herrscht ein Flair, den man nur schwer in Worte fassen kann – sowohl Abends als auch Morgens liegt er zwischen Glamour und heruntergekommenes Nest. Diese Schizophrenie ist vor allem auf den Straßen zu beobachten, wo Bettler und möchtegern Musikstars von morgen um die Dollars der Touristen buhlen.

Zu den Highlights des Strips gehört sicherlich das Hotel Venezia - von außen schön, innen fast schon spektakulär umgesetzt - Gondela inklusive.


Natürlich auch das Cesars Palace – mit seiner römischen Einkaufsstraße und kurven-Rolltreppen. Es steht dem Venezian kaum was nach.

 Neben allen möglichen Restaurants kann man alles finden, was Rang und Namen hat. Modelabel, Handtaschen - man kann in Vegas nicht nur Geld fürs zocken lassen.


 


Das Bellagio sollte jedem seit den Oceans Filmen bekannt sein, der berühmte See mit Brunnenshow haben wir natürlich auch nicht ausgelassen. Dort laufen verschiedene Stücke im halb-Stunden Takt, wir hatten eine Weihnachtsshow erwischt.







Natürlich konnte ich es mir allen Magenbeschwerden zum Trotz nicht nehmen lassen die Achterbahn zu fahren, die sich um das Hotel „New York New York“ schlängelt.




Nicht drinnen waren wir aus Zeitgründen im Paris, welches aber von außen schon eine wahre Augenweide ist und zu den schönsten Hotels gehört.


 Unser Hotel war wie erwähnt keine Augenweide, beim angesprochenen Preis kann man aber beide Augen zudrücken. Auf den Stratosphere haben wir es aus Zeit- und Kostengründen auch nicht geschafft. Haben aber auch sonst das Maximum aus den Tagen rausgeholt.









 
Harrah's Las Vegas

Begleitung für den heutigen Tag

Das Belagio hat mit Abstand am meisten Flair, finde ich
Alles verspielt :(





Downtown Vegas haben wir 2 Tage später nach dem Valley of Fire gesehen. Bilder folgen.


 Danke fürs Lesen!

Patrick

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